Warum Kryoröhrchen für die langfristige Probenkonservierung wichtig sind
Kryogene Fläschchen sind die besten Werkzeuge, die von Biotech-, Pharma- und Forschungslaboren verwendet werden, um Proben über längere Zeiträume aufzubewahren, da sie ihnen Sicherheit bieten. Dies bedeutet, dass der eisige Griff von Spezialfläschchen Zellen, Gewebe und Flüssigkeiten vor gefrorenen Fingerabdrücken schützen kann. Ein Kryofläschchen mit luftdichtem Verschluss verhindert Dehydrierung und Eisbildung, die die Zelllebensfähigkeit verringern können. Darüber hinaus sind sie sehr feuchtigkeitsundurchlässig und dringen nur äußerst selten in Gase/Verunreinigungen ein, was sie zum idealen System für die Probenlagerung macht.
Da Kryofläschchen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden und in einer großen Vielfalt an Größen und Qualitäten sowie Lagersicherheiten erhältlich sind, hängt die Leistung und Haltbarkeit nachweislich von diesen und vielen anderen unbekannten Faktoren ab. Daher müssen bei der Auswahl eines Kryofläschchens viele Faktoren berücksichtigt werden, wie etwa die Art der gelagerten Probe und wie lange sie aufbewahrt werden sollte, bevor sie verwendet werden kann, sowie das Behälterdesign und die Kompatibilität mit anderen Technologien. Dazu gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, ordnungsgemäße Kennzeichnungs- und Nachverfolgungsmethoden, die auch zur Gewährleistung aller notwendigen aktiven oder passiven Sicherheit auf Lagerebene (z. B. Probenhandhabung/-transport/-vernichtung usw.) vorhanden sind.
Bei modernen Kryofläschchen werden hochwertige Materialien und Konstruktionsprinzipien verwendet, um sicherzustellen, dass Proben beim Einfrieren/Auftauen oder Transportieren intakt und lebensfähig bleiben. Ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung der Kryofläschchentechnologie ist die Entwicklung spezieller Silikondichtungen und O-Ringe, die eine kompatible, leckagefreie Abdichtung gewährleisten. Dies schützt die Proben natürlich auch vor Verunreinigungen durch äußere Einflüsse. Benutzer können die Außengewinde dieser Fläschchen auch problemlos und ohne Aufwand ablesen, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit von Verunreinigungen und Verschwendung geringer ist. Darüber hinaus ermöglicht die Konstruktion aus Polypropylen eine niedrige Temperatur- und Schlagfestigkeit und schützt die Proben perfekt, ohne die Probenintegrität zu beeinträchtigen.
Neue Verbesserungen in der Kryofläschchentechnologie wurden entwickelt, um den Schutz, die Leistung und die Nachhaltigkeit der Proben zu verbessern. Die Verwendung neuer Polymere wie Ethylentetrafluorethylen (ETFE) und Perfluoralkoxyalkan hat die Entwicklung glasartiger, robuster Fläschchen ermöglicht, die diesen sehr harten Bedingungen standhalten. Außerdem wurden durch die Verwendung von RFID-Etiketten zur automatischen Probenverfolgung die Anzahl verlorener Proben und der Verwaltungsaufwand reduziert. Die Schilde sind halbweich, sie blockieren zwar nicht das gesamte Licht, aber sie haben dafür gesorgt, dass nur eine minimale Menge Licht die Proben erreicht, und haben den Abbau der Proben durch die direkte Eindämmung der Behälter bei mehrtägiger Lagerung verhindert.
Neben der Kryokonservierung können auch die Lagerung mit flüssigem Stickstoff und andere Kühlmethoden genutzt werden, um Proben in praktischen kleinen Fläschchen aufzubewahren. Wissenschaftler benötigen ihre Chemikalienlagerung praktisch für verschiedene Verfahren im Labor, wie Zellkultivierung, Sortierung, Sterilisation und Zentrifugation. Daher ist es wichtig, dass ein gutes Kryofläschchen für jeden Zweck seine Höchstleistung erbringt, damit die Sicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Genauigkeit maximiert wird, was zu einer effizienten Verwendung der Proben führt. Die meisten dieser Biorepositorien lagern auch Kryofläschchen, die zur Lagerung einer Reihe biologischer Proben wie Lebensmittel, Blut und anderer Materialien verwendet werden, die für öffentliche Gesundheitsfragen oder wissenschaftliche Studien von entscheidender Bedeutung sind.
Kurz gesagt: Wenn biologische und biochemische Proben über einen langen Zeitraum in Kryofläschchen bei niedriger Temperatur aufbewahrt werden, um sicherzustellen, dass ihre Lebensfähigkeit durch die Gefriermethode erhalten bleibt, bedeutet dies, dass sie mit einer bestimmten Qualität gelagert werden. Zusätzlich zur Stabilisierung der Zellen in einem NBF-kompatiblen Speichermedium, wodurch die Lebensfähigkeit bis zu 15 Stunden erhalten bleibt, enthalten diese Kryofläschchentechnologien der neuen Generation fortschrittliche Polymere, wodurch eine robuste Wärmeschockbeständigkeit und wiederholtes Einfrieren/Auftauen gewährleistet wird: Einige sind mit RFID+-Barcodes kompatibel oder haben einen Lichtschutzschild, der lichtempfindliche Proben schützt – all dies bietet weitere Vorteile, die die Haltbarkeit von Gefrier-, Transport- und Auftauvorgängen verlängern. Die durch den Röhrchendeckel aufgebrachte Stabilität der Klarheit wird ergänzt durch die Identitätsprüfung von pve-CHO-Zellen, was die Effizienz der erzielten CDE-Werte steigert. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn bei der Auswahl des Kryofläschchens die Art der Proben, die Lagerzeit, die Qualität und die Beziehung zum Behälterdesign berücksichtigt werden. Kryofläschchen sind aufgrund ihrer Vielseitigkeit attraktiv, da sie für die meisten Verfahren in Laboren und Forschungseinrichtungen verwendet werden können.
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